maC.loG - mixed hot shit from berlin
 
Dienstag, 26. November 2002

_ on the road

wir duerfen weiterhin mit dem grossen wagen fahren und sind heute nach nord-westen aufgebrochen. ich sitze grade in einem eisenbahnwagen in Mossel Bay in dem wir auch wohnen: stilecht in einem bahnabteil das mit zwei kleinen betten vollgestopft wurde. verbindung ist zu langsam fuer bilder und der internet-zugang extrem teuer...

also bis demnext.

to come: j-bay (surfer paradies) und eine safari bei der wir hoffentlich die big 5 (loewen, leoparden, rhinos...) sehen werden. wir werden sehen...

gruss uns kuss aus dem sommer.

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_ zahlen

okay down to the facts: einige zahlen zu südafrika.

offiziell anerkannte sprachen: 11
fläche: 1.13 Mio qkm (3 mal so gross wie deutschland)
bevölkerung: 40.6 Mio (die hälfte von deutschland)
bevölkerungszusammensetzung: 77% schwarz, 11% weiss, 9% mischlinge, 3% asiaten
hunde in unserem haus: 1
analphabeten: 39% (unter der weissen bevölkerung 1%)
arbeitslosenquote: 40-49% (sozialhilfe gibts nicht!)
anteil von gold am gesamtexport: 40%
wichtigstes importland: deutschland (vor UK, USA...)

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_ cape francisco

vom ersten tag an und immer wieder muss ich Kapstadt mit San Francisco vergleichen und finde nicht wirklich viele unterschiede: das klima ist ähnlich, die architektur präsentiert sich in viktorianischem Stil mit erkern und in pastell-farben vor der ein oder anderen palme. Downtown Kapstadt umfasst eine handvoll hochhäuser mit "Shell" oder "LG" logo die zwischen schachbrett-strassen wie "Church" oder "Long street" in die höhe gebaut wurden.

in Cape Town leben 800.000 leute (in SF ca. 600.000) und in der gesamten Kapstadt-region knapp 3 Mio (die Bayarea in SF umfasst ca. 5 Mio). San Francisco hat sein Alcatraz und Kapstadt hat eben Robben Island, auf dem einst Nelson Mandela in wunderbarer kulisse eingesperrt war. das schwule Castro Viertel heisst in südafrika Sea Point und bietet neben "Health Food", Smoothies auch fitnessstudios und regenbogen-flaggen. wer viel geld hat fährt hier wie dort BMW oder AudiTT und wer weniger hat fährt mit stolz alte rostige Ford Mustangs oder VW Käfer durch die steilen strassen. es wird wenig geraucht, viel wein getrunken und noch mehr gejogged - fahrrad fährt man fast gar nicht. man frühstückt bei "New York Bagels" und kann danach in die umliegenden "Winelands" fahren und dort den hochprozentigen dunklen südafrikanischen rotwein probieren - zur dämmerung fährt man auf den "Signal Hill" (vgl. Twin Peaks, SF), um dort mit anderen sonnenuntergangsanbetern aus dem auto die sonne im atlantik versinken zu sehen (vgl. pazifik).

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