maC.loG - mixed hot shit from berlin
 

_cape town I (picture update!)

nach einem 20 stunden flug-marathon gelandet und von miriam abgeholt worden. vom flughafen faehrt man erst mal kilometerlang an den townships der stadt vorbei: bruchbuden mit wellblech-daechern, eine neben der anderen. auf der autobahn haengen seltsame gestalten rum und gelegentlich passieren hunde und anderes getier die dreispurige strasse.

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unser haus in clifton nochmal ein blick vom und auf das haus einer unserer gastgeber - hoch soll er leben

wir wohnen in philipp und miriams haus: der absolute hammer. wir haben im vorfeld bilder gesehen, aber dass es eine villa am meer ist war uns nicht ganz klar. super-dekadent mit grosser glasfront, terasse und sonnendeck. sicherheit ist ein wichtiger faktor, gestern morgen haben wir erst mal einen falschen alarm ausgeloest da wir nicht schnell genug mit den schluesseln waren um den deaktivierungs-code einzugeben. als dann niemand von der security-firma angerufen hat war ich total pissed, bis ich bemerkte, dass der hund in unserer abwesenheit das telefonkabel rausgerissen hat. da klingelte es schon an der tuer und sie waren da. wir haben uns entschuldigt und uns vorgenommen es nicht nochmal passieren zu lassen.

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_konspiratives treffen 2003

noch unter dem begriff "nord-camp" gehandelt wird es 2003 zum ersten mal ein treffen nördlich von münchen geben. die zusammensetzung wird ihren schwerpunkt nach berlin verlagern und es wird sicherlich kein Torgon II werden...
unter günstigen umständen aber der beginn einer neuen serie von prickelnden erlebnissen...

the secret place...
//hier wird es passieren...

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_abi92

abiturtreffen nach 10 jahren.

jemand aus dem jahrgang hat sich erbarmt und im frühling angefangen die adressen der leute zu sammeln. und nun findet es also wirklich statt: dort wo wir alle zur schule gegangen sind, im tiefsten schwarzwald. am tag der anreise liege ich morgens lange im bett und überlege ob ich wirklich fahren soll... ich verspreche mir nicht wirklich viel von dem happenig. ich fahre trotzdem, mit dem super-sparpreis der bahn, damit ist das alles halbwegs bezahlbar.

am freitagabend treffen wir uns in einem ortsansässigen hotel um gemeinsam über ein persönliches "Schwarzwald Diner" für deftige 29 EUR herzufallen. treffen ist zum aperetiv in der bar. überraschend fällt auf, dass alles unglaublich locker und lässig anläuft: nette gespräche über dies und das, bier im stehen, marlboro light im sitzen. der eindruck der lässigkeit bleibt auch beim essen, auch wenn sich die festgemeinde auf drei grosse tische verteilt und die externen schüler sich -wie schon früher üblich- nur leicht mit den internats-leuten mischen.


//der jahrgang 1992 im jahre 2002

was zuallererst und immer wieder auffällt ist die tatsache, dass meine alten freunde sich optisch kaum verändert haben. jeder wird von mir sofort erkannt und nur selten fällt mir der name nicht auf anhieb ein. einfaches spiel, denn die menschen tragen exakt den gleichen style wie damals vor 10 jahren: cordhosen, aufwändige gel-frisuren, barbour-jacken, jeans-sacko kombinationen und zigarette in der rechten hand. einige zeigen sogar soviel konstanz und tragen das esemble dass sie zur abi-feier 1992 getragen haben. unfassbar.

viele studieren oder promovieren gerade, die mediziner betätigen sich als arzt-im-praktikum und einige sind berater für irgendwelche einschlägigen globalen organisationen.
aber eigentlich sind doch alle noch die gleichen wie immer...

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_tag der deutschen zweiheit

da meine mutter im schwarzwald lebt und ich in berlin, ist mama immer davon überzeugt mich in irgendwelchen fernsehübertragungen von "wichtigen events" entdecken zu müssen. inzwischen weiss sie dass ihre chancen mich bei der loveparade-berichterstattung auf rtl zu sehen gleich null sind - trotzdem bin ich überzeugt davon, dass sie den fernsehkameras in jeden winkel folgt um dort vielleicht ihren sohn zu erspähen. um das endlich mal möglich zu machen bin ich mit einem freund zum enthüllungs-grossereignis am brandenburger tor geradelt.

um uns bei fussvolk und sicherheitskräften beliebt zu machen fuhren wir mit hoher geschwindigkeit im slalom durch die menschenmassen auf der strasse des 17ten junis. als wirklich nix mehr ging fuhren wir einen grossen bogen an bundestags-kita, kanzleramt und reichstag vorbei und parkten auf der west-seite des tores unsere räder. die "ländergassen" boten den zu erwartenden eindruck: teure leberkässemmeln aus stoibers freistaat und echte thüringer aus dem wald.

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wenn ich im vorfeld von dem fest-programm gewusst hätte wäre ich zuhause geblieben. aber ich war ahnungslos... wir überbrückten eine stunde mit getränken und fast food bis endlich was passierte: aus den lautsprechern dröhnten feedback-schleifen in der lautstärke einer startenden boeing. nicht eine paar sekunden - nein mit kleinen unterbrechungen knapp 3 minuten. ein herrlicher auftakt für das was kommen sollte: kurz nach 19 uhr coverte irgendeine blondine "I will survive" und erstickte mit ihrem gesang jede spekulation darüber ob das nun playback sei. wir sahen das alles über eine grossbildleinwand die uns die geschehnisse von der anderen seite des tores zeigte und beobachteten aus den augenwinkeln Willy Bogner der sich direkt vor uns in einen weissen "danger-seeker-anzug" bugsieren liess. als das junge mädel in schwarz den alten mann endlich in weiss gepackt hatte und auch der helm samt antenne auf Bogners kopf sass ging es los: Willi setzte sich auf einen stuhl und sass dann dort wohl noch knapp 2 stunden bis er endlich in aktion treten durfte. auf der grossen bühne der anderen seite stand Götz Alsmann - wenn man nur show-trash zu bieten hat wollte man wenigstens mit einem netten moderator brillieren.

was dann folgte war in etwa so spannend und sensationell wie die neueröffnung eines einkaufzentrums: schlecht in szene gesetzte musikbeiträge von unbekannten, gestanzte gratulationen, inhaltslosigkeit und ein hilfloser moderator der auf "lets-party" macht.

immerhin haben die eng gedrängten menschen nach zwei stunden auch angefangen die events auf der bühne zu beklatschen -- nur da war ich schon wieder zuhause und sah mir den abschlusssong von nena live auf orb an -- auch Bill Clinton konnte mich nicht vor ort halten.

pech für mama im schwarzwald, schon wieder war nix zu sehen von mir in der fernsehübertragung.

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_tschk! 7.0 - pest oder colera?

die sonntagsfrage lautete "noch ein whiskey sour?".

zur bundestagswahl am 22. september feierte das tschk-team gemeinsam mit dem kakoii e.v. eine wahlparty. während pina und virgin coladas gemixt wurden lief auf zwei schirmen abwechselnd ARD, ZDF und der action-film auf pro7. zwischendurch spielte Freddy Berg -der symphatische und hoch politische schlagersänger- live einige seiner stücke.

in den wahlkabinen konnte man nicht FÜR jemanden sondern leider nur GEGEN stoiber votieren. jeder hatte die wahl zwischen pest und colera - und colera (das kleinere übel) hat sich durchgesetzt.

tschk! bleibt weiterhin aktiv und wer gerne auf den email-verteiler möchte, möge sich Hier melden.

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_paddelage mit Tons

trotz der letzten nacht habe ich es heute endlich mal geschafft mit Tons zum paddeln zu gehen:
von Erkner geht's über den Dämeritzsee, durch den Gosener Graben zum Seddinsee und zurück (paddelzeit ca. 4 stunden).

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_mama, mach ma schaschlik aufn grill!

samstag abend dann die party von Berlin Saint und X NEW MEDIA COMPOSITION in der fehrbellinerstrasse 50. Martin, Dirx und Mac -die drei überzeugunstäter von tschk! - stehen mal wieder hinterm tresen und mixen sours, watermelonmen, GTs und andere klebrige leckereien!

die party war voll, schön, laut, viel, kostenlos, bunt, duftend und sour.

dank für den abend geht an Inga, Martin, Golo, Kristina, Katrin und Max!

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